Inhalt
Das Gesicht der Galaxis verändert sich. Ein kompletter Sternhaufen stürzt im Sektor Hayok aus dem Nichts. Perry Rhodan und der Arkonide Atlan brechen zu einem Erkundungsflug auf, der verheerend endet.
Besetzung |
Rolle |
Sprecher |
Erzähler |
Joachim Höppner |
Perry Rhodan |
Volker Lechtenbrink |
Atlan |
Volker Brandt |
Kantiran |
Christian Stark |
Frau |
Antje von der Ahe |
Lotho Keraete |
Roland hemmo |
Myles Kantor |
Klaus-Peter Grap |
Lauter Broch’t |
Gerald Schaale |
Pearl TenWafer |
Regina Lemnitz |
...sowie: |
Friedrich Kleber |
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Manuel Hernke |
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Helmut Harth |
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Manuel Harth |
© 2006, Lübbe Audio - Verlagsgruppe Lübbe GmbH & Co. KG
Perry Rhodan - © 2006, Pabel-Moewig Verlag KG - Rastatt
Kommentar - Detlef Kurtz
Die Handlung bleibt geheimnisvoll und bietet eine dichte Atmosphäre, die durch Dialoge, Effekte und vor allem der guten Musik erzeugt wird. Es geht allerdings nicht mehr um Kantiran, in dieser Folge erleben wir ein Perry Rhodan und Atlan, die zu einer Reise aufbrechen, aber nicht weit kommen, da sie notlanden müssen...
Die Serie überzeugt weiterhin. Das eine Art zweite Handlung begonnen wird stört nicht, sondern sorgt für Abwechselung. SF-Elemente werden diesmal zuhauf angewendet. Techno-Bubbles werden ausgesprochen und auch die Geräuschkulisse auf den Raumschiffen versetzt ein Perfekt in die Geschichte. Der Genuß wird durch die Leistung von „den Volkers“ getrübt, beide könnten besser sein. Volker Lechtenbrink klingt nach wie vor gehemmt und Volker Brandt (Atlan) liest seine Texte leider nur ab, das muß besser werden! Alle anderen Sprecher sind hervorragend. Besonders natürlich klingen Klaus-Peter Grap und Regina Lemnitz.
Technisch ist zu sagen, dass die Musik etwas leiser eingesetzt werden könnte. Besonders in Actionszenen sind die Dialoge fast schon unverständlich. Die Tracks sind vorbildlich gesetzt. Wer den Teaser, der die Handlung der Folge verrät überspringen möchte, kann Track 2 anwählen, der dort einsetzt, wo die eigentliche Handlung beginnt (nach der Titelmelodie).
Fazit: Etwas weniger Tempo als Folge 3, dafür mehr SF und zahlreiche Geräusche, die die Folge zu einem kleinen Highlight innerhalb der Serie machen.
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