Inhalt
Die „Terra Incognita“ sticht mit Perry Rhodan und Atlan in See. Ziel ist der Kontinent Curhafe. Was hat es mit der grausamen Quote auf sich, die den Frauen dort abverlangt wird? Und wohin führt der geheimnisvolle Zug?
- Für Joachim Höppner (1946-2006) -
| Besetzung |
| Rolle |
Sprecher |
| Erzähler |
Joachim Höppner |
| Perry Rhodan |
Volker Lechtenbrink |
| Atlan |
Volker Brandt |
| Zephyda |
Claudia Urbschat-Mingues |
| Rorkhete |
Charles Rettinghaus |
| Halgorate |
Ulrike Stürzbecher |
| Garombe |
Carmen-Maja Antoni |
| Intake |
Gisela Fritsch |
| Phylatoke |
Mara Kim Bäumlein |
| ...sowie: |
Christoph Seidemann |
| |
Andreschka Großmann |
| |
Jakob Horst |
© 2007, Lübbe Audio - Verlagsgruppe Lübbe GmbH & Co. KG
Perry Rhodan - © 2007, Pabel-Moewig Verlag KG - Rastatt
Kommentar - Detlef Kurtz
Die Überfahrt nach Curhafe gestaltet sich zunächst ruhig, dann sehr abenteuerlich. Nicht nur die Schiffahrt sorgt für spannende Minuten, auch die Ankunft auf dem Kontinent. Perry Rhodan, Atlan und Zyhpida stoßen auf weitere Motana und einem Zug, der die einzige Möglichkeit ist, um in die Festung der Krybb-Cranar zu kommen...
Das Gefühl eine Geschichte zu hören, die eine Mischung aus SF und Fantasy ist, bleibt bestehen, dafür sorgt eine geheimnisvolle Andeutung der alten Motanafrau gegenüber Zephyda, deren Bedeutung wir in Folge 12 erfahren werden. Die Reise ist spannend umgesetzt. Die Besetzung überzeugt, auch wenn Volker Lechtenbrink dazu neigt, manchmal etwas weniger Energie in seine Rolle zu stecken, als er müßte. Die Regie sollte ihn noch härter rannehmen, denn dieser Mann kann deutlich mehr! Besonders angenehm ist Claudia Urbschat-Mingues, die als die geheimnisvolle und tapfere Zyphyda einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Volker Brandt ist manchmal ein wenig zu hysterisch für einen erfahrenen Arkoniden.
Die Musik trägt fast schon allein die Handlung. Ihr ist es zu verdanken das unheimlich schnell das „Kino im Kopf“ entsteht. Die Sprecher und die Effekte leisten natürlich auch ihren Beitrag, würden aber ohne die hochwertige Musik nur halb so gut unterhalten. Zahlreiche Tracks ermöglichen das Anwählen von Szenen.
Fazit: Eine gelungene Folge, die ruhige aber auch spannende Momente bietet. Geheimnisvolle Andeutungen und ein kleiner Cliffhanger steigern auch diesmal die Neugier auf weitere Abenteuer.
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