Inhalt
Zephyda hat einen Konvent einberufen und soll zur stellaren Majestät der Motana ausgerufen werden. Währenddessen erspürt die geheimnisvolle Schildwache Lyressea ihre Schwester in einer Asylkapsel unterhalb der Stadt Kimte. Als sie Perry Rhodan in das Land unter den Teich führt, wird beiden klar, dass Kimte in wenigen Minuten die Vernichtung droht...
** mp3-Hörprobe **
Besetzung |
Rolle |
Sprecher |
Erzähler |
Christian Schult |
Perry Rhodan |
Volker Lechtenbrink |
Lyressea |
Yara Blümel-Meyers |
Atlan |
Volker Brandt |
Zephyda |
Claudia Urbschat-Mingues |
Rorkhete |
Charles Rettinghaus |
Ikhete |
Barbara Ratthey |
Kischmeide |
Karin David |
...sowie: |
Martin Baden |
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und Kerstin Ratschke |
© 2008, Lübbe Audio - Verlagsgruppe Lübbe GmbH & Co. KG
Perry Rhodan - © 2008, Pabel-Moewig Verlag KG - Rastatt
Kommentar - Detlef Kurtz
Eine sehr abwechselungsreiche Folge. Das Schicksal der Motana wird weiter vorangetrieben und einmal mehr muß Zeyphyda zeigen, was sie drauf hat, diesmal allerdings als Rednerin vor den Majestäten. Perry Rhodan und die Schildwache Lyressea machen sich derweil auf die Suche nach einer weiteren Schildwache und dabei wird klar, das Lyressea an Kraft zugenommen hat und das es gar nicht so einfach sein wird, die verlorene Schwester zu bergen...
Diese Folge lebt erneut durch die eindrucksvolle Klangkulisse und den Sprechern. Selbst recht unspektakuläre Dinge, wie die Rede vor den Majestäten, wird hervorragend umgesetzt und sorgt für einen kleinen Schauer über den Rücken, was nicht zuletzt auch Claudia Urbschat-Mingues zu verdanken ist. Alle anderen Sprecher müssen sich nicht verstecken, bis auf Volker Brandt, der wiedermal nur liest, statt seine Rolle auch zu spielen, was sehr schade ist, da er zu deutlich mehr in der Lage ist, wie er in andere Produktionen wie „John Sinclair: Der Anfang“ bewiesen hat.
Musik und Effekte sind in der richtigen Lautstärke, allerdings kann es zu leichten Übersteuerungen kommen, wenn man in einem kleinen Stereogerät hört, da dort die Signale dieser modernen Abmischung nicht immer richtig aufgeteilt werden. Moderne Anlagen haben damit keine Schwierigkeiten. Wer keine gute Anlage hat, sollte über Kopfhörer hören, damit nichts von der aufwendigen Abmischung beim Hören verloren geht.
Fazit: Ein Hörvergnügen mit viel Atmosphäre, guten Sprechern und zwei Handlungsbogen, die zu überzeugen wissen.
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