Inhalt
Das Metallwesen, das im Auftrag der Superintelligenz die Lkandoner eliminieren will, kann der USO im letzten Moment entkommen. Gucky folgt der Spur des Flüchtenden bis
zu der Suchstation 457, die sich ehemals im Besitz des mächtigen Callibso befand. Dort erfährt der Mausbiber, welches schreckliche Ziel der rätselhafte "Bote" der
Superinteligenz tatsächlich verfolgt...
| Besetzung |
| Rolle |
Sprecher |
| Perry Rhodan |
Torben Liebrecht |
| Taisha Konta |
Eva Michaelis |
| Gucky |
Santiago Ziesmer |
| Der Bote |
Udo Schenk |
| Walter Higgins |
Michael Harck |
| Lenny Hestis |
Thomas Petruo |
| Tindras Solekort |
Timan Borck |
| Drasan |
Celine Fontanges |
| Positronik |
Silke Haupt |
| Wartungsroboter |
Lutz Riedel |
| Lkandoner |
Robin Brosch |
|
Dagmar Dreke |
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Elena Wilms |
| u. a. |
© + (P) 2015, Zaubermond Verlag - Hamburg
Perry Rhodan - © 2015, Pabel-Moewig Verlag KG - Rastatt
Kommentar - Detlef Kurtz
Die siebte Folge gibt uns Einblicke in die Sicht- und Handlungsweise des Boten. Die Erzählweise bleibt sich treu. Ein temporeiches, aber erneut auch sehr kurzes Hörspiel, erwartet uns. In ca. 34 Minuten (abzüglich der Wiederholung und Vorschau) werden verschiedene Handlungsabläufe gelungen verbunden. Dadurch das die Orte häufig wechseln entsteht eine gute Dynamik. Die Verhöre, die in dieser Folge wieder stärker in den Mittelpunkt rücken, um die Geschichte zu erzählen, wirken dadurch nicht langweilig. Ein wenig enttäuschend ist aber das Andeuten von Gewalt in bestimmten Szenen. Eine gute spannende Geschichte braucht so etwas eigentlich nicht.
Ein Ohrenfest bleiben die ausgewählten Stimmen. Allen voran Udo Schenk der als Bote schnell eine Gänsehaut entstehen lassen kann. Perry Rhodan hält sich zwar zurück, dafür darf aber der liebe Mausbiber Gucky zeigen, was in ihm steckt. Für ein wenig Humor ist auch gesorgt, denn er darf sich mit einem nicht ganz so hellen Wartungsroboter rumschlagen, der wunderbar von Lutz Riedel (bekannt als Jan Tenner) zum Leben erweckt wird.
Das Sounddesign bleibt sehr hochwertig. Es wird auch auf kleine Details geachtet. Die wuchtige und sehr spannungsgeladene Musik trägt ebenfalls dazu bei, das ein "Kino für die Ohren" entsteht.
Fazit: Die extrem kurze Spielzeit verärgert ein wenig, aber die Produktion weis durch gute Darsteller und einem hochwertigen Sounddesign zu punkten. Spannend und temporeich, von der ersten bis zur letzten Sekunde!
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