Inhalt
Bis ihre Unschuld bewiesen ist, müssen sich Poe und Leonie auf einer abgelegenen Insel verborgen halten. Die Insel erscheint Poe zunächst wie ein Paradies. Aber wer ist der unbekannte nächtliche Besucher? Aus dem Paradies wird ein nicht enden wollender Alptraum.
Besetzung |
Rolle |
Sprecher |
Edgar Allan Poe |
Ulrich Pleitgen |
Templeton alias Baker |
Till Hagen |
Leoni Gordon |
Iris Berben |
George Appo |
Gerald Schaale |
Ermengard |
Gesa Badenhorst |
Jack, die Ratte |
Thomas J. Gerber |
Johnny |
Marc-Richard Vonderburg |
Dienstmädchen |
Mara Kim Bäumlein |
Frau 1 |
Antje von der Ahe |
Frau 2 |
Cathlen Gawlich |
Prolog Deutsch |
Heinz Rudolf Kunze |
Prolog Englisch |
Penny Shepherd |
Ansage |
André Sander |
© 2005, Verlagsgruppe Lübbe GmbH & Co. KG.
Kommentar - Detlef Kurtz
In der letzten Folge der 3. Staffel, wird der Spieß umgedreht. Die Haupthandlung verdrängt die Traumhandlung, nur am Anfang und am Ende gibt es Träume, der Rest wird für den großen Handlungsbogen um Leoni und Edgar Allan Poe verwendet. Nach einem langsamen Anfang wird der Aufenthalt auf der Insel gefährlich. Poe erwacht und ihm und Leoni wird, durch gewisse Umstände (!nein kein Spoiler!) klar, das die Insel keineswegs sicher ist....
Der unruhige Traum am Ende macht neugierig und so wird – auch wenn die Episode abgeschlossen ist und kein 2teiler ist – Interesse für die neue Staffel geweckt, die bereits im November erscheinen soll...
Technisch ist auch diese Folge eine Referenz. Sehr gute Effekte werden im Zusammenspiel mit passender Orchestermusik eingesetzt. Das Ergebnis ist eine düstere und geheimnisvolle Stimmung, die durch die guten Schauspieler perfekt ergänzt wird.
Fazit: Langsam, dann sehr temporeich und am Ende ein geheimnisvoller Traum und eine Wendung, die nicht hervorsehbar ist. Ein wirklich gelungener Abschluß der 3. Poe-Staffel!
|