Jack Slaughter 9 "Die Wurzel des Bösen"

Buch: Devon Richter
Nikola Frey
Produktion und Regie: Lars Peter Lueg
Format: 1 CD (15 Tracks)
Länge: 63:37 Min.
Herausgabe: 26. Februar 2010



Inhalt

Der teuflische Professor Doom ist endlich von der Bildfläche verschwunden. Doch einer schrecklichen Dämonin fällt sein mächtiges Zauberbuch in ihre botanischen Hände. Durch schwarze Magie erschafft sie sich neue Nahrung für ihr widerliches Laster. Monster-Jäger Jack Slaughter hat keine andere Wahl. Er muss mit einem alten Erzfeind zusammenarbeiten. Können die mutigen Kämpfer, die wie Feuer und Wasser sind, die tyrannische Bedrohung stoppen?


Besetzung
Rolle Sprecher
Erzähler Till Hagen
Jack Slaughter Simon Jäger
Grandma Abigail Gisela Fritsch
Tony Bishop David Nathan
Dr. Kim Novak Arianne Borbach
Professor Doom K.Dieter Klebsch
Flopper Delphin Mitzi
Sunset River Schaukje Könning
Tracy Santiago Christin Marquitan
Rick Silver Dennis Schmidt-Foss
Grandma Abigail Gisela Fritsch
Frank Stoner Jan Spitzer
Basil Creeper Rainer Fritzsche
White Silk Ulrike Stürzbecher
Rick Silver Dennis Schmidt-Foss
Elisabeth Creeper Eva Kryll
Bob Andy Matern
Mr. Ming Fang Yu
u. a.

© 2010 LPL records
© + (P) 2010, Universal Music Family Entertainment – a division of Universal Music GmbH



Kommentar - Detlef Kurtz

Dr. Doom ist besiegt, doch das Dämonenbuch „H.A.S.S.“ kommt in die falschen Hände und ironischerweise ist die Erweckung von Doom der einzige Ausweg. Ist dies wirklich eine gute Lösung?

Die Handlung hat ein gutes Tempo. Das Drehbuch ist schlüssig und setzt die Reihe konsequent verrückt, aber nicht zu albern, fort. Schöne Reime und kurze witzige Szenen sorgen für einen Schmunzler. Richtig komisch wird es zwar nicht, aber wer den Stil der Serie mag, wird voll zufrieden sein.

Die Sprecher leisten gute Arbeit ab. Die Schwächen der letzten Folge sind aber weiterhin vorhanden. Während K.-Dieter Klebsch in seinem Element ist, klingen ausgerechnet die Helden wie z. B. David Nathan und Arianne Borbach etwas zu künstlich. Es fehlt ihnen immer noch ein wenig an Natürlichkeit, was schade ist, denn beide können mehr, als sie hier leisten.

Musik und Effekte sind auf der Höhe der Zeit. Mit Ausnahme vom Intro, ist das Geräuschverhältnis zwischen Musik und Dialog in Ordnung. Die Übergänge zwischen Erzähler und Szenen gelingen. Dezente Geräusche sorgen für einen guten Klangteppich, der besonders zum Finale richtig auflebt.

Fazit: Eine Fortsetzung in gewohnter „Jack-Slaughter-Qualität“.



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