Inhalt
Eine Schreckensnachricht breitet sich in der Stadt aus: Ein Königstiger vom Zirkus ist ausgebrochen. Er irrt im Wald herum, und dort haben die Mädchen vom Schwimmverein - unter ihnen Gaby - ein Zeltlager errichtet. Als Kommissar Glockner und Tarzan in den Wald gehen, wissen sie, dass den schutzlosen Mädchen eine tödliche Gefahr droht ...
| Besetzung |
| Rolle |
Sprecher |
| Erzähler |
Günther Dockerill |
| Tarzan |
Sascha Draeger |
| Karl |
Niki Nowotny |
| Klößchen |
Manou Lubowski |
| Gaby |
Veronika Neugebauer |
| Kommissar Glockner |
Wolfgang Draeger |
| Zirkusdirektor Zeisig |
Henning Schlüter |
| Leni, seine Tochter |
Maritta Fliege |
| Domteur Carlo |
Willem Fricke |
| Kathie |
Marlen Krause |
| Polizist Weinschenk |
Klaus Marwitz |
| Polizist |
Gottfried Kramer |
| Verbrecher Hardtke |
Manfred Reddemann |
| Verbrecher Fensel |
Helmut Zierl |
| Tierarzt |
Helmut Zierl |
| Frau Plockwinds |
Renate Pichler |
© 1983/2004 by Pelikan AG / © 1983/2004 BMG Deutschland GmbH - Hamburg
Kommentar - Detlef Kurtz
Nach der spannenden Folge, um einen Bombenleger, lässt die Handlung etwas nach. Dennoch gelingt es Stefan Wolf mit dieser Folge zu unterhalten. Ein freigelassener Tiger sorgt diesmal für Aufregung.
Die Sprecher schlüpfen vorbildlich in ihre Rollen, lediglich Henning Schlüter wirkt etwas abgelesen. Für kleine TKKG-Fans mit Sicherheit ein spannendes Abenteuer, für große Fans eine große Lachnummer. Warum? Der Tiger sorgt die ganze Zeit für ein Schmunzeln, da er sich keineswegs wie ein wilder Tiger, sondern wie eine Mischung aus Warzenschwein und Hund anhört.Hätte man für diese Aufnahmen nicht den Hamburger Zoo besuchen können?
Lassen wir den Tiger beiseite, müssen wir enttäuscht feststellen, das Helmut Zierl gleich zwei Rollen hat. Einmal spricht er einen Verbrecher, ein paar Minuten später einen Tierarzt. Junge Hörer sollten am besten von den Eltern aufgeklärt werden, das es zwei Personen sind und nicht etwa der Tierarzt der Verbrecher ist ...
Technisch gibt es, wie schon bei den anderen Folgen der CD-Auflage, nichts zu bemängeln. 10 Tracks sorgen für das einfache Weiterhören, falls eine Pause eingelegt werden muß und der Ton ist angemessen. Hier und dort rauscht es ein wenig, aber die Masterbänder sind über 20 Jahre alt, da bleiben Altersspuren nicht aus.
Fazit: Für kleine Hörer eine spannende Folge, für ältere Hörer eine Folge mit lustigen Momenten, vor allem, wenn der Tiger anfängt, zu jaulen und bellen ...
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