Inhalt
Ein Schulgebäude von 1898 ist einsturzgefährdet und wird abgerissen. Im Fundament
entdecken TKKG eine Zeitkapsel, die damals bei der Grundsteinlegung eingemauert wurde
und eigentlich Zeugnisse jener Zeit enthalten müsste, wie Tageszeitungen von 1898 und
Berichte über die Stadt. Nichts dergleichen! Stattdessen birgt die Kapsel das Geständnis
eines Mörders über seine ungeheuerlichen, ungesühnten Verbrechen. Diese Entdeckung hat
katastrophale Auswirkungen in der Gegenwart, denn der Enkel des Mörders ist eine hochstehende
Persönlichkeit des öffentlichen Lebens.
Besetzung |
Rolle |
Sprecher |
Erzähler |
Wolfgang Kaven |
Tim |
Sascha Draeger |
Karl |
Niki Nowotny |
Gaby |
Veronika Neugebauer |
Regina |
Theresa Underberg |
Opa Leopold |
Rüdiger Schulzki |
Schulken |
Jens Wawrczeck |
Simon |
Jannik Endemann |
Nocke |
Marko Kraft |
Klaus |
Lucius Kliemt |
Robert |
Woody Mues |
Tanja |
Traudel Sperber |
Norbert |
Achim Schülke |
Grapsbach |
Harald Pages |
Dr. Geeber |
Lutz Harder |
Butler |
Eberhard Haar |
© 2001 BMG Ariola Miller GmbH & Co. KG
Kommentar - Detlef Kurtz
Die ersten 50% sind unerträglich. TKKG weiß mal wieder alles. Die Verdächtigen, die
eine Mitschülerin Überfallen, sind auch mit den Problem von Opa Leopold verwickelt....
... aber andererseits garnicht verwunderlich, da dies ja eigentlich ein Markenzeichen von
TKKG ist. Jedoch - und das ist neu - kommt die Handlung nach 50% Spielzeit so richtig
in Fahrt. TKKG ermittelt und auch Klößchens "Schockoladenmacke" kommt wieder zum
Einsatz! Die Handlung ist so dicht wie schon lange nicht mehr.
Fazit: Die Handlung ist besser als ihre Vorgänger, und kann als TKKG Highlight
betrachtet werden. Die Gastrolle von Jens "Peter Shaw" Wawrczeck und Rüdiger
"X-Ray1" Schulzki runden den Hörspass ab.
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