Inhalt
Anna Riedel, die jüngste Lehrerin an der TKKG-Schule, ist
eine außergewöhnliche Schönheit. Außerdem nett und ihr
Unterricht ist spannend. Viele Jungs lernen ihr zuliebe.
Anna könnte zufrieden sein. Doch ihr Leben ist die Hölle:
die junge Pädagogin ist blankem Terror ausgesetzt. Sie
wird belästigt und bedroht - von zwielichtigen Typen,
die sie gar nicht kennt. In wessen Auftrag handeln sie?
Welches dunkle Geheimnis überschattet Annas Leben? TKKG
sind auf der richtigen Spur...
Besetzung |
Rolle |
Sprecher |
Erzähler |
Wolfgang Kaven |
Tim |
Sascha Draeger |
Karl |
Niki Nowotny |
Gaby |
Veronika Neugebauer |
Anna Riedel |
Svenja Pages |
Paul Egon Flappe |
Manfred Liptow |
Ludwig Kittvogel |
Claus Fuchs |
Friedemann Läutsälig |
Tilmann Madaus |
Alma Neupott |
Hella Vanda |
Dr. Lorder |
Constantin Westphalen |
Benito Mugani |
Helgo Liebig |
Bruce Redfire |
Utz Richter |
Spechti |
Lutz Mackensy |
Gill |
Christian Rudolph |
Nachbarin |
Meike Harten |
© 2002 BMG Ariola Miller GmbH & Co. KG
Kommentar - Detlef Kurtz
Nach 130 setzt auch TKKG mit 131 auf Qualität! Die Folge
ist spannend, wenn auch bekannt. Denn das eine Lehrerin
von Bösewichte bedrängt wird gab es schon mal bei TKKG und
zwar in "Angst in der 9a". Trotzdem ist die Geschichte
kein Aufguß und wirkt trotz des bekannten Themas keineswegs
abgedroschen. TKKG wird zeuge eines Auffahrunfalls ihrer
Lehrerin, als diese erzählt das ihr das ständig passiert
werden sie mißtrauisch und - wie sollte es anders sein -
kommen einer ganz großen Gemeinheit auf der Spur.
Die Geschichte hört sich zwar simpel an, aber dadurch das
TKKG wiedermal - und das ist ja eher selten - richtige
Detektivarbeit leisten - erhöht sich das Niveau und die
Spannung dieser Folge. Ebenfalls die Gastsprecher, allen
voran die lange verschollene Sevenja Pages, glänzen in
ihren Rollen. Lediglich negativ fällt hier der "Möchtergern-Akzent"
von Helgo Liebig auf. Nicht nur das sich der Akzent unecht anhört,
nein er wird auch in einigen Dialogen von ihm komplett vergessen.
Sonst gibt es nichts auszustehen, selbst die Musik an der man
ja immer irgendwo was zu meckern hat, wird sehr liebevoll eingesetzt.
Fazit: Langsam wird es unheimlich! TKKG macht weiterhin Spaß!! Nach
einer langen langen Durststrecke scheint der alte Stlye wiederzukehren...
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