Ein Fall für TKKG (131) - Stundenlohn für flotte Gangster

Buch und Effekte:

André Minninger

Regie und Produktion:

Heikedine Körting

Format:

1 CD

Länge:

49:42 Min. (6 Tracks)

Herausgabe:

15. April 2002

Europa-Best.:

74321 89642 2




Inhalt

Anna Riedel, die jüngste Lehrerin an der TKKG-Schule, ist eine außergewöhnliche Schönheit. Außerdem nett und ihr Unterricht ist spannend. Viele Jungs lernen ihr zuliebe. Anna könnte zufrieden sein. Doch ihr Leben ist die Hölle: die junge Pädagogin ist blankem Terror ausgesetzt. Sie wird belästigt und bedroht - von zwielichtigen Typen, die sie gar nicht kennt. In wessen Auftrag handeln sie?
Welches dunkle Geheimnis überschattet Annas Leben? TKKG sind auf der richtigen Spur...

Besetzung
Rolle Sprecher
Erzähler Wolfgang Kaven
Tim Sascha Draeger
Karl Niki Nowotny
Gaby Veronika Neugebauer
Anna Riedel Svenja Pages
Paul Egon Flappe Manfred Liptow
Ludwig Kittvogel Claus Fuchs
Friedemann Läutsälig Tilmann Madaus
Alma Neupott Hella Vanda
Dr. Lorder Constantin Westphalen
Benito Mugani Helgo Liebig
Bruce Redfire Utz Richter
Spechti Lutz Mackensy
Gill Christian Rudolph
Nachbarin Meike Harten

© 2002 BMG Ariola Miller GmbH & Co. KG


Kommentar - Detlef Kurtz

Nach 130 setzt auch TKKG mit 131 auf Qualität! Die Folge ist spannend, wenn auch bekannt. Denn das eine Lehrerin von Bösewichte bedrängt wird gab es schon mal bei TKKG und zwar in "Angst in der 9a". Trotzdem ist die Geschichte kein Aufguß und wirkt trotz des bekannten Themas keineswegs abgedroschen. TKKG wird zeuge eines Auffahrunfalls ihrer Lehrerin, als diese erzählt das ihr das ständig passiert werden sie mißtrauisch und - wie sollte es anders sein - kommen einer ganz großen Gemeinheit auf der Spur.

Die Geschichte hört sich zwar simpel an, aber dadurch das TKKG wiedermal - und das ist ja eher selten - richtige Detektivarbeit leisten - erhöht sich das Niveau und die Spannung dieser Folge. Ebenfalls die Gastsprecher, allen voran die lange verschollene Sevenja Pages, glänzen in ihren Rollen. Lediglich negativ fällt hier der "Möchtergern-Akzent" von Helgo Liebig auf. Nicht nur das sich der Akzent unecht anhört, nein er wird auch in einigen Dialogen von ihm komplett vergessen. Sonst gibt es nichts auszustehen, selbst die Musik an der man ja immer irgendwo was zu meckern hat, wird sehr liebevoll eingesetzt.

Fazit: Langsam wird es unheimlich! TKKG macht weiterhin Spaß!! Nach einer langen langen Durststrecke scheint der alte Stlye wiederzukehren...



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