Ein Fall für TKKG (212) "Tyrannei Kommando Eins"

Buch: Martin Hofstetter
Produktion und Regie: Heikedine Körting
Redaktion: Wanda Osten
Effekte: André Minninger
Format: 1 CD
Länge: 58:11 Min.
Herausgabe: 22. November 2019


Inhalt

An der Internatsschule häufen sich verbrecherische Zwischenfälle: Diebstähle, fiese Erpressungen, Mobbing. Schließlich trifft es auch Frau Meerbott, die Sekretärin des Direktors. Der mit Edding auf ihren Unterarm gekritzelte Schriftzug „K1“ bringt Tim, Karl, Gaby und Klößchen auf die Spur von „Kommando Eins“ und einen gerade aufflammenden Bandenkrieg. TKKG müssen dringend die Drahtzieher finden. Um diesen auf die Schliche zu kommen teilen sich TKKG auf, treten den Gangs bei und stürzen sich in ein gefährliches Abenteuer…


Besetzung
Rolle Sprecher
Erzähler Wolfgang Kaven
Tim Sascha Draeger
Karl Tobias Diakow
Klößchen Manou Lubowski
Gaby Rhea Harder
Kommissar Glockner Wolfgang Draeger
Kommissar Schalavsky Stephan Schad
Sascha Repowsky Flemming Stein
Frau Meerbott Elga Schütz
Olaf Herzog Christian Concilio
Mark „Gold“ Goldkind Marco Schäffler
Stefan „Finger“ Neubinger Valentino Karl
Ben Ivo Divo
Axel „Axt“ Pfeiffer Woody Mues
Astrid „Nadel“ Brunner Maria Hönig
Jens „Hammer“ Behnen Jannik Endemann
Patrick Holzer Louis Körting
Helmer „Keule“ Heim Alexander Merbeth

© und (P) 2019, Sony Music Entertainment (Germany) GmbH - München


Kommentar - Detlef Kurtz

In dieser Folge schlüpft TKKG in die Rolle einer anderen Bande. Das Ziel ist klar: Aufklärung, wer für Unruhe und kriminelle Aktivitäten in der Schule verantwortlich ist. Hier und dort kommt einen die Art des Problems bekannt vor, doch die Herangehensweise und der Verlauf sind bisher so in der Serie noch nicht angewendet worden. Das Endergebnis ist eine spannend und durchaus interessante Handlung. Die Geschichte braucht nicht lange, um in Gang zu kommen und gerade das TKKG mal ein wenig Undercover agiert sorgt für spannende Momente. Unnötige Nebenhandlungen werden vermieden, aber der Abschluss, der auf einen eher nicht wirklich gelungenen Abschlusslacher zielt, hätte ruhig natürlicher ausfallen können.

Die Besetzung begeistert durch natürliches Spiel. Niemand von den eingesetzten Schauspielern klingt unvorbereitet. Die Stimmen heben sich gut voneinander ab und sind daher klar auseinanderzuhalten. Weder bei den Haupt- noch bei den Nebenrollen kommt es zu unangenehmen Aussetzern.

Geräusche aus dem Europa-Archiv sorgen für eine lebendige Umgebung. Passende Musik rundet den positiven Eindruck ab.

Fazit: Es gelingt mit schon bekannten Motiven eine spannende und unterhaltsame Geschichte zu erzählen, die auch nach mehrmaligem Hören ihre guten Momente hat.



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