Perry Rhodan 2791 "Die Hasardeure von Arkon"


Autor: Uwe Anton
Gelesen von: Tom Jacobs
Regie: Hans Greis
Format: mp3-Download (192 kb/s)
Länge: ca. 3 Std. und 10 Min.
Herausgabe: 12. Februar 2015

Die Ausgabe ist als Mp3-Datei bei bekannten Onlineanbietern, als On-Demand-CD, oder im Abo erhältlich! Das Hörbuch kann auch direkt bei EinsAMedien.de bezogen werden!

Inhalt

Die Hauptpersonen des Romans

Gucky – Der Ilt setzt seine neue Teleporterfähigkeit ein.
Monkey – Der Lordadmiral der USO berichtet von seinem jüngsten Einsatz.
Perry Rhodan – Der Terraner plant sorgfältig nach bewährt terranischer Art.
Atlan – Der Unsterbliche wohnt dem Untergang bei.
Bostich – Der Arkonide kehrt in die Heimat zurück.

© 2015 Eins A Medien GmbH, Köln / Pabel Moewig Verlag, Rastatt


Kommentar - Detlef Kurtz

Die Auflistung der Hauptpersonen lässt spannendes und abwechslungsreiches erhoffen, doch Uwe Anton macht einen kleinen Umweg und umschreibt in den ersten Kapiteln eher unwichtige Dinge. Bostich wird zunächst in den Mittelpunkt gerückt, zwischendurch werden Nebenfiguren ebenfalls beleuchtet. Das zieht den Roman zwar in die Länge, doch die Kapitel sind durchaus detailreich und unterhaltsam. Ab Track 15 (von 38) begleiten wir Gucky und Monkey und das genauso gut, wie in den letzten beiden Romanen. Ein kleines Highlight ist wohl das Gespräch zwischen Perry Rhodan und Atlan, das ab Track 17 belauscht werden kann.

Die Geschichte wird von Tom Jacobs vorgetragen. Er begeistert erneut durch das Gespür für das richtige Tempo. Jede Betonung sitzt und jeder Dialog wird gespielt. Beschreibungen werden distanziert als Erzähler wiedergegeben. Nichts fällt unangenehm auf, so wie bei jeder Lesung, die von Herrn Jacobs gemeistert wird, auch außerhalb des Perry-Rhodan-Universums.

Das Hörbuch wird in guter mp3-Qualität geliefert. Es gibt – wie gewohnt – keine Musik und keine Effekte, aber die Darstellung wird so gut vorgetragen, das dies auch nicht vermisst wird. Als Bonus gibt es eine PDF-Datei mit den bekannten Bonusmaterial der letzten Ausgaben.

Fazit: Der Anfang hätte knackiger sein können, aber der Mittelteil und das Ende überzeugen.



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