Die drei ??? - Die Musik des Teufels (84)
 


 Inhalt (entnommen aus CD-Rückseite):

 
 Was ist nur mit Bob los? Warum reagiert der 
 sonst so ausgeglichene Detektiv plötzlich 
 aggressiv und gereizt auf seine Freunde? Es 
 scheint, als stände er unter dem Einfluss 
 einer fremden Macht.

 Justus und Peter beschatten ihren Freund 
 und folgen ihm unauffällig in den Konzertsaal
 eines Privathauses. Dort lauscht Bob gebannt 
 der Musik eines virtuosen Geigenspielers.
 Und bevor sie wissen, wie ihnen geschieht, 
 werden auch Justus und Peter von den
 Klängen gleichsam verhext. Können sie sich 
 dem Bann des Teufelsgeigers entziehen,
 ehe es zu spät ist?


Kommentar - Detlef Kurtz


 
Geschmäcker sind eindeutig verschieden! FÜR MICH DIE BESTE Andrè Marx
 Geschichte der drei ?
??. ENDLICH WIRD WIEDER EIN FALL GELÖST!!
 Super Arbeit, auch die Hörspielumsetzung ist genial.

 Die Musik passt zur unheimlichen Stimmung und man rätselt - was in den 
 vergangenen Folgen nicht der Fall war - mit! Lutz Mackensy ist die Idealbe-
 setzung für den Teufelsgeiger! 60 Min bei der keine Minute Langeweile 
 aufkommen lässt.


 INFO: Die Zwischenmelodien sind fast ca. 80% aus alten Produktionen, 
 was mich als Alt-Hörer sehr freut...Ein Wiederhören der Melodien von 
 Perry Rhodan, den alten drei ?
??-Melodien (die Hornissen - Melodie) 
 und Knight Rider.

 Negativ ist, das auch eine TKKG Zwischenmelodie verwendet wurde...da 
 hätte man doch wirklich eine drei ?
??-Melodie verwenden können. 

 FAZIT: Unterhaltung ganz im alten Style und für jeden ???-Fan was!


Marco Schnelle


 Bobs eigenartiges Verhalten sorgt bei Justus für Mistrauen, und nach 
 einem relativ langen Aufgalopp auch für einen neuen Fall. Das heimliche 
 Vorgehen von Justus und Peter bestätigt den Verdacht, den Justus hegt, 
 sorgt aber auch für vorrübergehende Mißstimmung im Lager der drei ???. 
 Beim zweiten "Einschleichen" lassen sich die beiden erwischen, was 
 aber den Vorteil mit sich bringt, dass der Fall in Fahrt kommt. Wer hier 
 schlimmes im Schilde führt, wird früh klar, das Motiv dafür nicht. Zumal 
 es da auch noch Missverständnisse gibt. Ein angeblicher Fluch spielt 
 hier auch noch eine Rolle. Ein Finale der ungewöhnlichen Art wird durch 
 die früheren Heimlichkeiten einer heute verstorbenen eingeleitet. Am Ende 
 ist es der Geistesgegenwart von Jelena zu verdanken, dass der Raub nicht 
 klappt.

 

Die Rollen Sprecher
Jelena Alexandra Doerk
Mr. Charkov, Jelenas Vater     Klaus Dittmann
Vanderhell, Teufelsgeiger Lutz Mackensy
Mr. Andrews Roland Becker
Mrs. Andrews Carola Lange
Geschrieben von  André Marx

 © 1998 Frankh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. Stuttgart / 1999, BMG Ariola Miller GmbH